Ste.Food.ie in Südthailand

‚I love animals, I don‘t want to eat them‘ – Steffi’s Bestellung im Restaurant bringt auf den Punkt, für was sie schon seit knapp vier Jahren einsteht: Sie nimmt keine tierischen Produkte mehr zu sich oder im Fachjargon ausgedrückt: Steffi ernährt sich vegan. Dass dies auch auf Reisen möglich ist, zeigen die folgenden kulinarischen Leckerbissen:

Papayasalat – Aus unreifen Papayas entsteht dieses scharfe und gesunde Wunder.
Schocko-Avocado-Smoothiebowl – zwar keine typisch thailändische Spezialität, aber trotzdem wahnsinnig befriedigend für den Gaumen.
Pineapple Fried Rice – ganz besonders geeignet für die süss-salzigen Gourmands.
Yellow Curry – eine mildere Variante unter den sonst häufig schweisstreibenden Curries.
Tofu mit Cashewkernen – ein sehr eisen- und proteinhaltiges Gericht. Da wachsen einem schon beim Anblick Muskeln…
Mango Sticky Rice – der wohl bekannteste Dessert, verfeinert mit einem Schuss Kokosnussmilch. Steffis Lieblingsspeise weckte bei jedem Bissen Kindheitserinnerungen an den geliebten Milchreis.
Fried Rice – die Alltagsspeise, hier als Herzen serviert. Kann auch mit Chilisauce (wovon Pauli jeweils reichlich Gebrauch machte) oder Sojasauce verfeinert werden (eher Steffis Wahl).
Beeren-Smoothiebowl & Tofu-Rührei mit Brot und Bohnen, dazu Früchte und hausgemachtes Kombucha – nichts mehr hinzuzufügen, ausser lecker, lecker, lecker.
Thai Tacos – eine thailändisch-mexikanische Liebesgeschichte. Idee des Gerichts stammt aus Mexico, Zutaten aus Thailand: Tofu, Sprossen, Tamarind-Limettensauce, verfeinert mit Erdnüssen.
Peanutbutterbrot mit getrockneten Bananen – liefert die nötige Energie für den anstrengenden Reisealltag…
Tofusandwich mit Pilzen – dieses kreative Spektakel stammt vom thailändisch-indischen Restaurantspäärli aus Khao Lak.
Iced Thai Tea & Coffee – normalerweise mit Milch zubereitet, in diesem Fall wird Sojamilch verwendet.
Currypasten – was viele nicht wissen: Alle Currypasten werden normalerweise mit Schrimppaste hergestellt. Sie sind somit nicht einmal vegetarisch. Aus diesem Grund assen Steffi & Pauli nur Curry, wenn das Restaurant diese selber hergestellt hat und somit die Schrimppaste weglassen konnte.
Zubereitung von Currypaste – sehr anstrengend und zeitaufwendig, gekonnt überspielt von Pauli.
Kochlehrerin in der Cookingclass – stets mit vollstem Einsatz und Leidenschaft dabei.
Knoblauch mit Knoblauchwurzel – beides wurde im Grinder in Handarbeit zerkleinert. Am Ende entstand irgendwann die Würzmischung für die Sataysauce.
Braten der Füllung für die Frühlingsrolle – auf höchster Stufe und ja nicht auch nur für eine Sekunde aus den Augen lassen.
Der einzige Mann im Kochkurs – Pauli fühlte sich jederzeit gut aufgehoben.
Stolz, schwitzend & glücklich – die Füllung für die Frühlingsrolle ist nicht angebrannt.
Heisses Bad für die Frühlingsrolle – im Maiskeimöl lässt sie sich goldig frittieren.
Stolz, schwitzend & glücklich – die drei Frühlingsrollen sind geglückt…
…und im Nu gegessen…
Tofu-Satayspiessli mit göttlicher Erdnusssauce – kurz gegrillt auf dem Holzgrill.
Herstellung von Kokusnussöl – Kokusnussmilch in heisser Pfanne aufheizen, die überraschende Verwandlung passiert schon nach wenigen Augenblicken.
Massamancurry – die Hauptspeise zeichnet sich aus durch die Zugabe von Kartoffeln und Erdnusssauce, einfach himmlisch.
Die Krönung zum Schluss – Steffis Leibspeise, auch Pauli weiss nun, wie dies zubereitet werden kann…

2 Gedanken zu „Ste.Food.ie in Südthailand&8220;

  1. Hoi zämä
    Schaut lecker aus – freue mich auf das thailändische Buffet an der Zurlindenstrasse 80.
    Passt auf das Corona Virus auf – es hält mich für das Top16 ganz schön auf Trab…

    Viel Spass und weiterhin tolle Erlebnisse!
    Georg

  2. Oh, da läuft einem wirklich das Wasser im Mund zusammen. Die Vielfalt der Menus ist ja unglaublich, und dann zum Teil noch von Euch zubereitet. Bei den tollen Fotos fehlen höchstens noch die verschiedenen Geschmäcker und Gerüche.

    Wir wünschen Euch weiterhin alles Gute. viel Vergnügen und herzliche Grüsse aus Uster

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