Ste.Food.ie in Myanmar

‚I love animals, I don‘t want to eat them‘ – Steffi’s Bestellung im Restaurant bringt auf den Punkt, für was sie schon seit knapp vier Jahren einsteht: Sie nimmt keine tierischen Produkte mehr zu sich oder im Fachjargon ausgedrückt: Steffi ernährt sich vegan. Dass dies auch auf Reisen möglich ist, zeigen die folgenden kulinarischen Leckerbissen:

Fried Breadstick mit Früchten und frischen Kokosraspeln – Früchte gehören zu fast jedem Essen dazu. In diesem Fall spielt das kleine luftig-frittierte Brotröllchen nur eine Nebenrolle.
Tea Leaf Salad – die fermentierten Teeblätter werden zusammen mit Erdnüssen und Sesamkernen an einer speziellen Sojasauce serviert. Dieses Alltagsgericht wird in praktisch jedem Restaurant angeboten und deshalb immer wieder gegessen.
Mangosalat – falls es einmal süsser sein soll… auch als gute Alternative zum Tea Leaf Salad.
Coconut Noodle Soup – einfach soo gut, dass sie sich Steffi & Pauli praktisch an jedem ihrer 5 Tage in Dawei gegönnt haben.
Kokospancake, süsse Reiskugeln und Reis im Palmblatt – das ideale Frühstück auf dem Schiff zu den Moscos Inseln. Der Hunger meldete sich dann erst wieder am Nachmittag…
Reis mit gelben, burmesischen Bohnen – das klassische Frühstück, Mittagessen oder einfach auch nur zwischendurch, in jedem Fall sehr nahrhaft.
Frischer Zuckerrohrsaft – das extrasüsse Gold gibt es schon für 30 Rappen.
Mandarindli – der Samichlaus kommt in Myanmar eben ganzjährig…
Chapati Wrap – die Nähe zu Indien ist in Myanmar auch kulinarisch spürbar.
Tofusalat – in diesem Fall wurde der Tofu aus Kichererbsen hergestellt, eine interessante Abwechslung und sehr lecker.
Gemüse-Momos – die Spezialität aus Tibet haben Steffi & Pauli nur einmal angetroffen und gleich zugeschlagen.
Raststätten-Essen – bei jeder Busfahrt gibt es mindestens eine längere Pause an einer Raststätte. Damit die nächsten paar Stunden auch wirklich ohne Hungergefühl in Angriff genommen werden können, werden hier zahlreiche Gerichte und eine Suppe für etwa 1.50.- CHF serviert.
Gedämpfte Erdnüsse – wer dann doch nicht genug zu essen bekam, kann sich an der Raststätte noch an einem der zahlreichen ‚fahrenden‘ Stände eindecken.
Shan Noodle Soup – die Spezialität aus dem nordöstlichen Staat. Aufgrund seines eher milderen Klimas wird das meiste Gemüse im Shan-Staat angebaut. Und so frisch schmeckt auch die Suppe;-)
Innthar Mashed Rice Potato – Auch ein wichtiges Gemüse aus dem Shan-Staat: Die Kartoffel, hier mit sichtbar viel Liebe zusammen mit Reis zubereitet.
Innthar Daung-Lann Set – das grösste Mittagessen… anschliessend hatte Pauli bis zum nächsten Morgen keinen Hunger mehr…
Myanmarischer Wein – im Shan-Staat werden auch Reben angebaut. Ein paar davon wandern dann in den mehr oder weniger trinkbaren ‚Wein‘…
Shan Potato Salad – wie der Kartoffelsalat in der Schweiz, einfach mit einem Erdnuss-Sesam-Dressing und ein bisschen scharf, superlecker.
Bean Sprouts & Tofu – die Protein-und Eisenbombe mit hausgemachter Sojasauce, ein wahres Geschmackserlebnis.
Reiswaffel mit Zuckersirup – luftig-süsser Snack für eine lange Busfahrt.

2 Gedanken zu „Ste.Food.ie in Myanmar&8220;

  1. Das Vegiässä gseht ja recht richhhaltig us,

    Nur bim Wy gseht Ste nöd so beerig us.

    Witerhin schöni Reis.

    Liäbi Grüss vo Papi/Urs & Denise

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